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Foto: Eine Plastikgruppe von Max Ernst auf dem Eingangsplateau des Museums

Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung / Dominik Schmitz

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Surreal Futures

Laufzeit: 27. August 2023 bis 28. Januar 2024

Die Ausstellung versammelt rund 30 internationale Positionen aus den Bereichen digitale Kunst und Medienkunst aus 19 Ländern, die den drängenden Fragen des 21. Jahrhunderts nachgehen und den Surrealismus auf seine Aktualität befragen.

Memo Akten | David Alabo | Aya | Tim Berresheim | Tega Brain, Julian Oliver, Bengt Sjölén | Viktor Brim | Imran Channa | Louisa Clement | Paul Duncombe | Jake Elwes | Justine Emard | Cao Fei | Cyprien Gaillard | Alexandra Daisy Ginsberg & Sascha Pohflepp | Katherine Melançon | Kasia Molga | Michael Namingha | Isadora Neves Marques | Michela Pelusio | Sabrina Ratté | Johanna Reich | Tabita Rezaire | Louis-Philippe Rondeau | Doug Rosman | Maxime Rossi | Camilo Sandoval | Tristan Schulze | Transmoderna | Theo Triantafyllidis | Jessi Ujazi | Pinar Yoldaş

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Weitere Hinweise: Die Werke dürfen nicht verändert werden. Detailabbildungen und/oder Schriftüberdruck sind nicht zulässig.



Eine digitale Collage mit surrealer Landschaft.
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Pressebild 1 David Alabo, Lust, 2019, Digitale Collage, Courtesy of the artist
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Zu sehen ist eine verschneite Bergkette mit digitalen Elementen.
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Pressebild 2 Sabrina Ratté, Objets-Monde, 2022, Interaktive Installation, 2 Prints, je 177 x 118 cm, Interaktivität: Guillaume Arseneault, Soundtrack: Roger Tellier Craig, eine Produktion von Le FRESNOY - Studio national des arts contemporains (Tourcoing), © Sabrina Ratté
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Zu sehen ist ein Avatar, halb Mensch, halb Oktopus, der im Himmel schwebt.
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Pressebild 3 Cao Fei, Oz, 2022, Digitales Video mit zwei Bildschirmen, 9:16 Min, farbig, mit Ton, Schleife 1:36 Min, Musik: Ma Haiping, © Cao Fei, 2023, Courtesy die Künstlerin, Vitamin Creative Space und Sprüth Magers
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Zu sehen ist eine Art Terrarium, das sehr spärlich beleuchtet wird.
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Pressebild 4 Paul Duncombe, Éden, 2017, Wasser, Glas, Pflanzen, radioaktive Stoffe, Pflanzen-Beleuchtung, automatische Kontrollvorrichtung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023
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Zu sehen sind durchsichtige Vasen, die mit LED-Lichtern beleuchtet werden.
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Pressebild 5 Pinar Yoldaş, An Ecosystem of Excess, 2022, Metabolisierende Kunststoffe, Glasgefäße, Plastikobjekte, Foto: Pinar Yoldaş
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Zu sehen sind zwei übereinander gelagerte Bilder von einer Hütte und einer gehörnten Skulptur im 3D-Effekt.
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Pressebild 6 Maxime Rossi, Real Estate Astrology, 2015, Analglyph 3D-Video, 20:40 Min, Ton, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023
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Zu sehen sind von einer KI generierten Drag Queens.
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Pressebild 7 Jake Elwes, Zizi - Queering the dataset, 2019, Videoinstallation (stills), Courtesy of the artist
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Zu sehen sind Pflanzen, die mit einem Computerbildschirm verbunden sind.
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Pressebild 8 Katherine Melançon, Towards a Parliament of the Living I, 2021, Vernetzte lebende Installation (3 Screens Edition), Pflanzen, Erde, Arduino, Computer, Monitore, animiertes Bild (professionelle Photogrammetrie und freie Photo-grammetrie-App, 2D-Scan), Sensoren, © JeanchristopheLett
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Zu sehen ist ein Mann im Profil in Rüstung in einer Galaxie.
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Pressebild 9 Jessi Ujazi, META-Illurgy (Ashwell Boyd), aus der Serie Afro-Omniscience, 2022, Digitale Collage, Print auf Alu-Dibond, Foto © Jessi Ujazi
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Pressebild 10 Louis-Philippe Rondeau, LIMINAL, 2018, Videoinstallation, beleuchteter Aluminiumring, USB-Kamera, Computer, © Louis-Philippe Rondeau, Foto: LVR-ZMB / Annette Hiller
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Pressebild 11 Cyprien Gaillard, L‘Ange du foyer (Vierte Fassung), 2019, Holografisches LED-Display, Vorrichtung aus Edelstahl, © Cyprien Gaillard, Courtesy der Künstler und Sprüth Magers, Foto: LVR-ZMB / Annette Hiller
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Pressebild 12 Tim Berresheim, Mondmilch Bocksteinhöhle, 2023, 3D-Wandgestaltung, © Tim Berresheim, Foto: LVR-ZMB / Annette Hiller
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NEVIN ALADAĞ – INTERLOCKING

Laufzeit: 10. März bis 30. Juni 2024

Nevin Aladağ (*1972 in Van, Türkei, lebt und arbeitet in Berlin) gehört zu den international renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Die Überblicksausstellung Interlocking (Ineinandergreifen) mit textilen Collagen, Klangskulpturen, Installationen und Videos zieht Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Mustern künstlerischen Schaffens und deren soziokulturellen Hintergründen. Das kreative Knüpfen solcher Zusammenhänge ist ein wichtiger Aspekt in Nevin Aladağs umfangreichem Werk. So werden in der Serie Social Fabric verschiedene Textilien zu einem „utopischen Teppich“ verwebt, der die Herkunft des Materials aus unterschiedlichen Kulturen bildlich zusammenführt. Die Installation Teppichballspiel lädt interaktiv zum Indoor-Basketball mitten im Ausstellungssaal ein. Zudem sind eine neue Werkgruppe sowie im Außenbereich des Museums mit den Fahnen Best Friends ortsspezifische Installationen zu sehen.

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Ein Objekt aus runden und eckigen Elementen aus Holz und Metall mit Glocken.
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Pressebild 1 Nevin Aladağ, Resonator Percussion, 2019, Edelstahl, Furnierholz, Leder, Bronze, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Trevor Good
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Ein Gymnastikball, der mit roter Schnur umhäkelt wurde.
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Pressebild 2 Nevin Aladağ, Häkelball, rot, 2023, Sitzball, farbige Kordel (gehäkelt), © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Daniela Kohl
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Ein Gymnastikball, der mit gelber und weißer Schnur umhäkelt wurde.
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Pressebild 3 Nevin Aladağ, Häkelball, gelb-weiß, 2023, Sitzball, farbige Kordel (gehäkelt), © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Daniela Kohl
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Vier Frauen, die in Schuhen mit Absatz, auf Blöcke mit Kupferplatten steigen.
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Pressebild 4 Nevin Aladağ, Raise The Roof (Venice), 2017, Video, 8:24min, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Foto: Raphael Beinder
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Schausammlung

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Ensemble von über 70 Bronzeplastiken und Skulpturen erschließt sein bildhauerisches Schaffen über Jahrzehnte hinweg. Es stammt aus dem persönlichen Besitz des Künstlers. Herzstück der Sammlung sind zudem 36 „D-paintings“, Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine vierte Ehefrau, die Künstlerin Dorothea Tanning.

HINWEISE ZUR VERWENDUNG DER PRESSEBILDER ZUR STÄNDIGEN SAMMLUNG

Bitte beachten Sie bei der Veröffentlichung die Bildangaben und den Fotonachweis. Über ein Belegexemplar für den Medienspiegel des Museums freuen wir uns.



Außenansicht des Museums
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Annette Hiller / LVR-ZMB
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Max Ernst Museum Brühl des LVR bei Nacht
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenaufnahme Max Ernst Museum Brühl des LVR in der Dämmerung
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenaufnahme Max Ernst Museum Brühl des LVR in der Dämmerung
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Thorsten Kleinschmidt
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