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Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung / Dominik Schmitz
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MARIANNA SIMNETT – HEADLESS
31. Januar bis 5. Juli 2026
Die Einzelausstellung Headless (31.1.-5.7.2026) von Marianna Simnett im Max Ernst Museum vereint sowohl neue als auch frühere Werke der Künstlerin und beleuchtet ihre enge Verbindung zu den Ideen des Surrealismus. In einer raumgreifenden Installation entfaltet sich ihre multidisziplinäre Praxis wie eine traumartige Welt – zwischen Video, Künstlicher Intelligenz, Skulptur, Malerei und Musik. Eine zugleich verstörende und verführerische Welt entsteht, die die Besucher*innen in ein Labyrinth aus zersplitterten Realitäten und unheimlichen Begegnungen führt.
Pressemeldung (PDF, 280 KB)

Pressebild 1: Marianna Simnett, Headless #1, 2025, Öl auf Leinwand, Courtesy the artist und Société, Berlin, Foto: Thomas Müller
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Farah Ossouli – Merk’ dir den Flug, der Vogel wird sterben
New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal
27. Juni 2025 bis 1. März 2026
Farah Ossouli orientiert sich als eine der ersten Künstlerinnen an der klassischen persischen Miniaturmalerei und überführt diese mit eigener Bildsprache in zeitgenössische Kontexte. Referenzen aus der persischen sowie europäischen Kulturgeschichte verflechtet sie zu symbolisch aufgeladenen Bildern, mit denen sie auf poetische Weise feministische
Themen ins Zentrum rückt.
Für ihre Ausstellung am Max Ernst Museum Brühl des LVR hat Farah Ossouli eine neue, 15-teilige Werkserie geschaffen. Der Titel Merk’ dir den Flug, der Vogel wird sterben stammt aus einem Gedicht der iranischen Lyrikerin Forough Farrokhzad (1935–1967). Jedem Blatt der Serie ist ein Vers zugeordnet. Gleichzeitig steht die Werkserie in Zusammenhang mit Max Ernsts zeitkritischem Collageroman Une semaine de bonté (Eine
Woche der Güte, 1934). Ein wiederkehrendes Motiv in Ossoulis Serie ist das Haar, das sie als vielschichtiges Symbol inszeniert. Mit dem offenen Haar verweist sie auf Weiblichkeit, Intimität und Verletzlichkeit. Gleichzeitig ist es ein Symbol für gesellschaftliche Machtstrukturen, Kontrolle und politische Unterdrückung.
Pressemitteillung nach Pressekonferenz (PDF, 280 KB)
Pressemappe (PDF, 99 KB)

Pressebild 1 Farah Ossouli, Der Tanz, 2025, Foto: © Farah Ossouli
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Pressebild 2 Max Ernst, Blatt zu Œdipe 14 aus Une semaine de bonté ou Les sept éléments capitaux (Eine Woche der Güte oder Die sieben Hauptelemente, 1934), © VG Bild-Kunst Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Pressebild 3 Farah Ossouli, Der Sündenfall, 2025, Foto: © Farah Ossouli
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Pressebild 4 Farah Ossouli, Die Locken der Kindheit, 2025, Foto © Farah Ossouli
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Pressebild 5 Farah Ossouli, Das leuchtende Geheimnis, Foto: © Farah Ossouli
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Installationsansicht 1: Farah Ossouli, Der Sündenfall, 2025, © Farah Ossouli, und Max Ernst, Blatt zu Œdipe 14 aus Une semaine de bonté ou Les sept éléments capitaux (Eine Woche der Güte oder Die sieben Hauptelemente, 1934), © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: N. Schäfer / LVR-ZMB
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Installationsansicht 2: Farah Ossouli, Schmetterling, 2025, Foto: N. Schäfer / LVR-ZMB
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Installationsansicht 3: Farah Ossouli, Das Schlangennest (Detail), 2025, Foto: N. Schäfer / LVR-ZMB
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Installationsansicht 4: Farah Ossouli, Der Flug, Video (Still), 2025, Foto: N. Schäfer / LVR-ZMB
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Installationsansicht 5: Farah Ossouli, Die Locken der Kindheit (Detail), 2025, Foto: N. Schäfer / LVR-ZMB
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Porträt 1: Farah Ossouli in ihrer Ausstellung „Merk‘ dir den Flug - Der Vogel wird sterben“ im Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: LVR-ZMB / N.Schäfer
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Porträt 2: Farah Ossouli in ihrer Ausstellung „Merk‘ dir den Flug - Der Vogel wird sterben“ im Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: LVR-ZMB / N.Schäfer
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Sammlungsinterventionen
MARION VERBOOM – LOPLOP und
CHRISTOPH WESTERMEIER – SEDONA VOGEL
5.9.2025 bis 5.7.2026
Aktuelle Kunst trifft auf Max Ernst anlässlich des 20. Museumsgeburtstags.
Marion Verboom (*1983 in Nantes, lebt und arbeitet in Paris) präsentiert eigens für das Max Ernst Museum Brühl des LVR entwickelte Skulpturen, die tradierte Auffassungen von Skulptur und Materialität infrage stellen. Ihre surreal anmutenden Objekte erinnern an die Assemblagen von Max Ernst und entfalten dabei einen spielerischen Dialog mit seinem Werk.
Christoph Westermeier (*1984 in Köln, lebt und arbeitet in Düsseldorf) setzt sich in seinen Collagen und Druckgrafiken künstlerischforschend mit Max Ernst, dem Surrealismus sowie den Verflechtungen mit Kolonialismus auseinander. Ausgehend von Leben und Werk Max Ernsts –insbesondere den D-Paintings – rückt er Fragen nach kultureller Aneignung und fremder Autor*innenschaft ins Zentrum seiner künstlerischen Reflexion.
Pressetext zum Download (PDF, 193 KB)

Pressebild 1 Marion Verboom, L'évadé, 2025, Glasierte Keramik und Glas, Courtesy Galerie Lelong, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Nicolas Brasseur
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Pressebild 2 Christoph Westermeier, Sedona Vogel I, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Christoph Westermeier
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Installationsansicht 1 Marion Verbooms künstlerische Sammlungsintervention Loplop mit dem Theater der Kreaturen im Obergeschoß der Dauerausstellung: Medulla 6, Keramik und Stahl, 2024, WENTRUP, Chla, Kristallglas, Gips, Stahl und Zement, 2022, Galerie Lelong, Apex 1, 2021, Eurythmie, Keramik, 2023, WENTRUP, Nymphe, Keramik und Kristallglas, 2024, Galerie Lelong, Megaron 2, Glasierte Keramik und Kristallglas, 2023, Madone 3, Keramik und Kristallglas, 2023, beide WENTRUP, Fish, Aquarell, 2025, Courtesy the artist; Max Ernst, Deux assistants (Zwei Gehilfen), Bronze, 1967, Traumrose, Bronze, 1959, Petite tortue sur socle rond (Kleine Schildkröte auf rundem Sockel), Bronze, 1967, Âmes-soeurs (Verwandte Seelen), Bronze, 1961, Portrait d’un ancêtre (Porträt eines Ahnen), 1974, Bronze, La plus belle (Die Schönste), Bronze, 1967, Die Wankelmutter, Öl auf Leinwand, 1963, Le musée de l’homme (Das Völkerkundemuseum), Stein mit Gips, 1965, Nocturne IV (Nachtstück IV), 1967, Öl auf Holz, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Installationsansicht 2 Marion Verbooms künstlerische Sammlungsintervention Loplop mit dem Theater der Kreaturen im Obergeschoß der Dauerausstellung: L’évadé, Keramik und Kristallglas, 2025, Galerie Lelong, Megaron 1, Glasierte Keramik und Kristallglas, 2023, WENTRUP; im Hintergrund: Max Ernst, Le lit d’Holofernes, Öl auf Karton auf Holz aufgezogen, 1961, L’imbécile (Der Schwachkopf), Bronze, 1961, Mon ami Pierrot (Mein Freund Pierrot), Bronze, 1964, Max Ernst, L’oiseau soleil (Der Sonnenvogel), Öl auf Leinwand, 1955 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Installationsansicht 3 Marion Verbooms künstlerische Sammlungsintervention Loplop mit den Achronien im Erdgeschoß der Dauerausstellung: Achronie 41, Jasmonit, Harz und Aluminium, 2023, WENTRUP, Achronie 42, Jasmonit, Harz und Beton, 2023, WENTRUP, Achronie 46, Jasmonit, Harz und Aluminium, 2024, Galerie Lelong, Achronie 51, Jasmonit und Harz, 2025, Achronie 52, Jasmonit und Harz, 2025, beide Courtesy the artist; im Hintergrund: Max Ernst, Les labyrinthes ne sont pas faits pour les chiens (Die Labyrinthe sind nicht für Hunde), Öl und Gips auf Leinwand übertragen, 1923, Conseils d’ami (Freundschaftliche Ratschläge), Öl und Gips auf Leinwand übertragen, 1923, La Génie de la Bastille (Der Genius der Bastille), Bronze, 1961, Capricorne (Steinbock), Bronzeguss von 1978, 1948, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Porträtfoto Porträt Marion Verboom mit der künstlerischen Sammlungsintervention Loplop im Max Ernst Museum Brühl des LVR, im Hintergrund: Max Ernst, Capricorne (Steinbock), Bronzeguss von 1978, 1948, Staatliche Museen zu Berlin, Sedona Masken, Bronze, 1948, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Installationsansicht 1 Christoph Westermeiers künstlerische Sammlungsintervention Sedona Vogel im Obergeschoß der Dauerausstellung: Appropriator III, Papiercollagen und Inkjetdruck auf Buchseite, 2025; Max Ernst, D, Öl und Collage auf Holz, 1961, Darling D, Öl und Gouache auf Papier, um 1961 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Installationsansicht 2 Christoph Westermeiers künstlerische Sammlungsintervention Sedona Vogel im Obergeschoß der Dauerausstellung: Christoph Westermeier, Appropriator II, Papiercollagen und Inkjetdruck auf Buchseite, 2025; links: Max Ernst, D, Öl auf Leinwand, 1953; Mitte: Dorothea Tanning, Max in a Blue Boat (Max in einem blauen Boot), Öl auf Leinwand, 1947 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Installationsansicht 3 Christoph Westermeier, Appropriator III und Appropriator IV, Papiercollagen und Inkjetdruck auf Buchseite, 2025; Max Ernst, Trois fleurs pour D (Drei Blumen für Dorothea), Öl auf Holz, 1954 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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Porträtfoto Porträt Christoph Westermeier mit der künstlerischen Intervention Sedona Vogel, Appropriator III, Papiercollagen und Inkjetdruck auf Buchseite, 2025; im Hintergrund: Max Ernst, D Öl und Collage auf Holz, 1961, Darling D, Öl und Gouache auf Papier, um 1961, D, Öl auf Papier, 1962 © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Jürgen Vogel / LVR
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FRAUKE DANNERT – Stein auf Stein
New Perspectives in der Dauerausstellung
Sammlungsintervention
Die Ausstellung Frauke Dannert – Desert After Rain in der Reihe New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal präsentiert Papier- und Leinwandarbeiten sowie Wandmalerei der in Köln lebenden und arbeitenden Künstlerin Frauke Dannert.
Die kreative Ausdrucksweise von Frauke Dannert (geb. 1979 in Herdecke) beruht auf der Technik der Collage, die sie in ihren grafischen und malerischen Arbeiten spannungsreich einsetzt. Der Ausstellungstitel ist ein Verweis auf das künstlerische Werk von Max Ernst. Inspiriert von den fantastischen Landschaftsräumen und dem Formenreichtum seiner Arbeiten schafft Frauke Dannert eigens für die Ausstellung künstlerische Neuproduktionen.
Pressemitteilung Vorschau 2025 und Ausstellung Frauke Dannert – Desert After Rain. New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal (PDF, 201 KB)

Pressebild 1 Installationsansicht Frauke Dannert, Gelenk, 2024, Papiercollage, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 2 Installationsansicht Frauke Dannert, Stein auf Stein, 2024, Wandmalerei, mit Max Ernsts Skulptur The King Playing with the Queen (1944) © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 3 Installationsansicht Frauke Dannert, Stein auf Stein, 2024, Wandmalerei, mit Max Ernsts Skulptur The King Playing with the Queen (1944) © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Schausammlung
Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Ensemble von über 70 Bronzeplastiken und Skulpturen erschließt sein bildhauerisches Schaffen über Jahrzehnte hinweg. Es stammt aus dem persönlichen Besitz des Künstlers. Herzstück der Sammlung sind zudem 36 „D-paintings“, Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine vierte Ehefrau, die Künstlerin Dorothea Tanning.
HINWEISE ZUR VERWENDUNG DER PRESSEBILDER ZUR STÄNDIGEN SAMMLUNG
Bitte beachten Sie bei der Veröffentlichung die Bildangaben und den Fotonachweis. Über ein Belegexemplar für den Medienspiegel des Museums freuen wir uns.

Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Annette Hiller / LVR-ZMB
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Thorsten Kleinschmidt
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