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Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung / Dominik Schmitz
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FRAUKE DANNERT – DESERT AFTER RAIN
New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal
29. November 2024 bis 9. März 2025
Die Ausstellung Frauke Dannert – Desert After Rain in der Reihe New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal präsentiert Papier- und Leinwandarbeiten sowie Wandmalerei der in Köln lebenden und arbeitenden Künstlerin Frauke Dannert.
Die kreative Ausdrucksweise von Frauke Dannert (geb. 1979 in Herdecke) beruht auf der Technik der Collage, die sie in ihren grafischen und malerischen Arbeiten spannungsreich einsetzt. Der Ausstellungstitel ist ein Verweis auf das künstlerische Werk von Max Ernst. Inspiriert von den fantastischen Landschaftsräumen und dem Formenreichtum seiner Arbeiten schafft Frauke Dannert eigens für die Ausstellung künstlerische Neuproduktionen.
Pressemitteilung Vorschau 2025 und Ausstellung Frauke Dannert – Desert After Rain. New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal (PDF, 201 KB)
Pressebild 1 Installationssansicht Frauke Dannert – Desert After Rain. New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal, Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 2 Installationsansicht Frauke Dannert – Desert After Rain. New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal, Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 3 Installationsansicht Frauke Dannert, Gelenk, 2024, Papiercollage, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 4 Installationsansicht Frauke Dannert, Stein auf Stein, 2024, Wandmalerei, mit Max Ernsts Skulptur The King Playing with the Queen (1944) © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 5 Installationsansicht Frauke Dannert, Stein auf Stein, 2024, Wandmalerei, mit Max Ernsts Skulptur The King Playing with the Queen (1944) © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Pressebild 6 Installationsansicht, Frauke Dannert in der Ausstellung Desert After Rain. New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal, Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: LVR-ZMB / Nicole Schäfer
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Vorschau 2025
Hypercreatures – Mythologien der Zukunft
22. März bis 5. Oktober 2025
Max Ernst zerlegte mit Skalpell und Schere Abbilder menschlicher und nicht-menschlicher Körper und fügte sie in seinen Collagen zu neuen Wesen zusammen. Im Dialog mit Werken von Max Ernst stellen rund 20 zeitgenössische Künstler*innen die Frage, wie angesichts akuter globaler Krisen die Rolle des Menschen als Teil eines komplexen Netzwerkes von Lebewesen neu gedacht werden kann.
Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie präsentiert die internationale Gruppenausstellung Visionen von Mischwesen, die Elemente von Mensch, Tier, Maschine oder Pflanze vereinen, und gibt damit Anstöße für die Entwicklung neuer gemeinsamer Erzählungen.
Die Ausstellung Hypercreatures mit internationalen Positionen aus den Bereichen Skulptur, Gemälde- und Collagearbeiten sowie Video- und Medienkunst (Gaming, VR) ist vom 22. März bis zum 5. Oktober 2025 zu sehen.
Pressebild 1 Federico Cuatlacuatl, Xochipitzahuatl-Nova, 2024, 3-Kanal-Videoinstallation (Still), Foto: © David Morales
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Farah Ossouli – New Perspectives im Leonora-Carrington-Saal
27. Juni bis 5. Oktober 2025
Die iranische Künstlerin Farah Ossouli (geb. 1953 in Zanjan, Iran, lebt und arbeitet in Teheran, Iran) ist eine der ersten Künstlerinnen, die sich an der klassischen persischen Miniaturmalerei orientiert und dabei eigenständige, zeitgenössische Werke schafft, die auf die politische Situation im Iran verweisen.
In ihren einzigartigen Malereien lassen sich multidisziplinäre Ansätze aus den Bereichen Fotografie, Film, Literatur und Theater entdecken: Sie verwebt klassische Motive aus der westlichen Kunstgeschichte mit aktuellen politischen Themen des Iran subtil miteinander, die ihr als Katalysator für feministische Themen und Unterdrückung durch das iranische Regime dienen.
Für ihre Einzelausstellung im Max Ernst Museum Brühl des LVR gestaltet sie eine neue Werkserie mit direkten Bezügen zu Max Ernsts zeitkritischem Collageroman Une semaine de bonté.
Pressebild 1 Farah Ossouli, Fra Angelico, Ahmad and I, 2012, Gouache auf Papier, Foto: © Farah Ossouli
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Schausammlung
Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Ensemble von über 70 Bronzeplastiken und Skulpturen erschließt sein bildhauerisches Schaffen über Jahrzehnte hinweg. Es stammt aus dem persönlichen Besitz des Künstlers. Herzstück der Sammlung sind zudem 36 „D-paintings“, Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine vierte Ehefrau, die Künstlerin Dorothea Tanning.
HINWEISE ZUR VERWENDUNG DER PRESSEBILDER ZUR STÄNDIGEN SAMMLUNG
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Annette Hiller / LVR-ZMB
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Hans-Theo Gerhards / Museum
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Außenansicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, Foto: Thorsten Kleinschmidt
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