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Foto: Aussenansicht des Max Ernst Museums Brühl des LVR Foto: Foyer des Max Ernst Museums Zu sehen ist das Key Visual mit vielen Mustern und Kreisen in gelb, türkis, pink und violett.

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Foto: Eine Plastikgruppe von Max Ernst auf dem Eingangsplateau des Museums

Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung / Dominik Schmitz

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NEVIN ALADAĞ – INTERLOCKING

Laufzeit: 10. März bis 30. Juni 2024

Nevin Aladağ (lebt und arbeitet in Berlin) gehört zu den international renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Mit ihren Installationen, Performances und Videoarbeiten war sie etwa auf der Biennale von Venedig (im Jahr 2017) oder der documenta 14 vertreten. Musik und Klang, Tanz, Textil und Ornamente spielen eine große Rolle in ihrem Werk.
Die Überblicksausstellung INTERLOCKING (Ineinandergreifen) zieht mit textilen Collagen, Klangskulpturen, Installationen und Videos Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Mustern künstlerischen Schaffens und deren soziokulturellen Hintergründen. Das Herstellen solcher Zusammenhänge ist ein Hauptthema in Nevin Aladağs umfangreichem Werk.

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Nando Nkrumah – HEUTE SCHON MORGEN

Laufzeit: 21. Juni bis 3. November 2024

Die Ausstellung Heute schon Morgen im Leonora-Carrington-Saal des Max Ernst Museums Brühl des LVR präsentiert Arbeiten des deutsch-ghanaischen Künstlers Nando Nkrumah. Mit dem Format New Perspectives eröffnen zeitgenössische Künstler*innen im Kontext der Sammlung neue Blickwinkel auf den Surrealismus.

Nando Nkrumah (*1979 in Kumasi, Ghana, lebt und arbeitet in Köln) lädt die Besucher*innen dazu ein, zwischen Vergangenheiten, Gegenwarten und Zukünften zu wandeln, und setzt den aktuellen dystopischen Zukunftsprognosen positive Utopien entgegen. Er verbindet persönliche Erinnerungen, Träume und Hoffnungen sowie Zukunftsvisionen des Afrofuturismus mit surrealistischen Elementen. Dabei lenkt der Künstler den Blick darauf, dass das Morgen bereits in unserer Vorstellungskraft beginnt, und betont die daraus resultierenden spekulativen Möglichkeitsräume.

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ALBERTO GIACOMETTI – SURREALISTISCHE ENTDECKUNGEN

im Max Ernst Museum Brühl des LVR

1. September 2024 bis 15. Januar 2025

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet dem Schweizer Bildhauer, Maler und Zeichner Alberto Giacometti (1901–1966) eine große Ausstellung. Die in Zusammenarbeit mit der Fondation Giacometti in Paris anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Surrealismus“ entstandene Schau beleuchtet Giacomettis surreales Schaffen aus neuer Perspektive sowie erstmals die künstlerische und freundschaftliche Verbindung zu Max Ernst. Die Ausstellung mit über 70 Werken präsentiert Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafien von Giacometti. Sie wird ergänzt mit Werken von Max Ernst sowie mit Fotografien und Zeitdokumenten, die die enge künstlerische Verbindung beider Künstler aufzeigen.

Bitte beachten Sie, dass eine vergütungsfreie Nutzung dieser Pressebilder ausschließlich im Rahmen aktueller Berichterstattung zulässig ist bis 6 Wochen nach Ausstellungsende sowie unter Nennung der Bildangaben und der Copyright-Vermerke wie z.B. © Succession Alberto Giacometti / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Zur Information:
Für die Nutzung eines Giacometti-Pressebildes in Deutschland gilt der Copyright-Vermerk © Succession Alberto Giacometti / VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Für Nutzungen in Frankreich gilt der Copyright-Vermerk © Succession Alberto Giacometti / Adagp, Paris 2024.
Für Nutzungen in anderen Ländern verwenden Sie bitte den Copyright-Vermerk der Verwertungsgesellschaft des jeweiligen Landes, in dem die Nutzung stattfindet © Succession Alberto Giacometti / (Copyright-Vermerk der Verwertungsgesellschaft des jeweiligen Landes).

Weitere Hinweise: Die Werke dürfen nicht verändert werden. Detailabbildungen und/oder Schriftüberdruck sind nicht zulässig oder nur nach vorheriger Genehmigung durch die Rechteinhaber*innen ggf. möglich. Die Pressebilder sind sechs Wochen nach Ablauf der Ausstellung aus allen Online-Medien zu löschen.

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Schausammlung

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Ensemble von über 70 Bronzeplastiken und Skulpturen erschließt sein bildhauerisches Schaffen über Jahrzehnte hinweg. Es stammt aus dem persönlichen Besitz des Künstlers. Herzstück der Sammlung sind zudem 36 „D-paintings“, Geburtstags- und Liebesgeschenke von Max Ernst an seine vierte Ehefrau, die Künstlerin Dorothea Tanning.

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