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Foto: Aussenansicht des Max Ernst Museums Brühl des LVR Foto: Foyer des Max Ernst Museums Key Visual zu Eine surreale Küstenlandschaft

Kooperationen


Plakat der Ausstellung Max Ernst reloaded mit gebastelten Tieren

Kooperationen

Pestalozzi-Schule Brühl – Max Ernst reloaded

Das Kooperationsprojekt „Max Ernst reloaded“ zwischen der Pestalozzi-Schule (Förderschule der Stadt Brühl mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und Sprache) und dem Max Ernst Museum startete bereits im Jahr 2017. In jeweils fünf bis acht Workshops setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Kunst von Max Ernst und anderen Künstler:innen auseinander und erleben das Museum als kulturellen, außerschulischen Lernort und das Fantasie Labor als kreative Werkstatt zur Umsetzung ihrer eigenen fantasievollen Ideen.

Max-Ernst-Gymnasium Brühl – Max Ernst Connection

Die seit vielen Jahren erfolgreiche, gemeinsame Lernpartnerschaft zwischen dem Max-Ernst-Gymnasium und dem Max Ernst Museum Brühl des LVR ist seit dem 4. Juli 2018 nun auch offiziell durch einen Kooperationsvertrag besiegelt. Das Kooperationsprojekt mit dem Titel „Max Ernst Connection“ umfasst ein abwechslungsreiches Programmangebot für alle Jahrgangsstufen: In jedem Jahr werden für ausgewählte Jahrgänge museumspädagogische Projekte durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler haben in Workshops im Fantasie Labor des Museums unter anderem die Möglichkeit, künstlerische Techniken von Max Ernst auszuprobieren und, inspiriert von Max Ernst, eigene Ideen umzusetzen.

Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Schülerinnen und Schülern des Max-Ernst-Gymnasiums das Leben und Werk von Max Ernst zu vermitteln, ihre handwerklichen, kreativen und sozialen Fähigkeiten zu fördern sowie das Museum als außerschulischen Lernort fest in den Lehrplan zu integrieren.

Erich-Kästner-Realschule

Karl-Schiller-Berufskolleg – Schiller Paint

In dem Kooperationsprojekt "Schiller Paint" widmen sich die Schüler*innen in einer Projektwoche am Ende jedes Schuljahres dem künstlerischen Schaffen und den vielfältigen Techniken Max Ernsts' sowie der Künstler*innen aus der aktuellen Sonderausstellung.