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Foto: Max Ernst arbeitet an einem Wandgemälde für die Corso-Bar Foto: Aussenansicht des Max Ernst Museums Brühl des LVR Foto: Eine Kinderführung durch die Schausammlung im Wechsel Foto: Eine Ansicht der Schausammlung im Wechsel Foto: Foyer des Max Ernst Museums Foto: Ein Kind schaut sich in der Schausammlung im Wechsel Bilder von Max Ernst an Foto: Eine Aussenansicht des Fantasie Labors des Museums Foto: Ein Besucher in der Schausammlung im Wechsel vor einer Plastik von Max Ernst Foto: Hinweis zur Buchungsmöglichkeit Online Tickets Man sieht das Key Visual der Ausstellung mit einer leuchtend violetten Pixelstruktur und einer digitalen Landschaft von David Alabo im Hintergrund.

Projekte


Projekte

Auf Spurensuche mit der Actionbound App

Unter dem Titel „Spurensuche“ waren die Kinder der OGS der Albert-Schweitzer-Grundschule Wesseling Keldenich während des Sommerferienprojekts 2022, gefördert vom Dt. Museumsbund im Rahmen von“ Museum macht stark“, auf den Spuren von Max Ernst eine Woche lang analog und digital unterwegs. Dabei haben sie mit der Actionbound App eine spannende digitale Rallye zu Max Ernst entwickelt. Bei dieser coolen Aktion entstand ein „Bound“ mit kniffligen Quizfragen, kreativen Aufgaben und sportlichen Herausforderungen. Ihr seid in der Nähe des Museums und habt Lust den Bound selbst auszuprobieren? Einfach die kostenlose App im Store herunterladen, „Spurensuche Max Ernst“ eingeben und schon geht’s los! Die Kinder der OGS wünschen euch viel Spaß dabei!


Das Foto zeigt eine im Workshop gebastelte Bühne mit einer Miniature des Werkes Capricorne von Max Ernst

Moving Max

Erneut hat das Max Ernst Museum Brühl des LVR mit der OGS der Albert-Schweitzer-Schule Wesseling im Rahmen von Museum macht stark ein theaterpädagogisches Projekt vom 12.-16.10.2020 durchgeführt. In den Herbstferien besuchten 9 Kinder das Museum und gestalteten mit viel Spaß und kreativen Ideen in der Ferienwoche kleine Kästchentheater, in denen Max Ernst szenisch zum Leben erweckt wurde. Das alles fand natürlich unter strengen Corionamaßnahmen statt. Das Projekt „Moving Max“ wurde großzügig gefördert vom Deutschen Museumsbund.



Förderlogo Kultur macht stark

MASKENSPEKTAKEL IM MUSEUM

Im Rahmen des Förderprojekts "Museum macht stark!", gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, findet vom 15.-19. Juli 2019 mit 20 Kindern der OGS Albert Schweitzer Schule das Ferienprojekt "Maskenspektakel im Museum" im Max Ernst Museum Brühl des LVR statt.

Die teilnehmenden Kinder werden in dieser Projektwoche das Museum kennenlernen und das Werk des Künstlers Max Ernst sowie die Ausstellung Joana Vasconcelos erforschen und anschließend im Fantasie Labor des Museums großformatige Masken gestalten.

Zum Abschluss des Ferienprojekts findet hierzu am Freitagnachmittag von 15-17 Uhr ein spannendes Maskenspektakel im Dorothea-Tanning-Saal des Max Ernst Museum Brühl des LVR statt.



Eindrücke vom "Maskenspektakel im Museum"

Kindern der OGS Albert Schweitzer Schule beim "Maskenspektakel im Museum" - im Rahmen des Förderprojekts "Museum macht stark!", gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung,
15.-19. Juli 2019


Logo Museobilbox

TRAUMBOXEN – LEBENSRÄUME – FANTASIERÄUME

Eine Aktion zu "MuseobilBOX – ein Museum zum Selbermachen" im Max Ernst Museum Brühl des LVR

Die "MuseobilBOX – ein Museum zum Selbermachen" ist ein Projekt des Bundesverbands Museumspädagogik e.V. mit außerschulischen Angeboten zur kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Es ist Bestandteil des Förderprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung".



Foto: Kinder auf der Bühne des Dorothea Tanning Saals

Ferienprojekt im Rahmen von "Museum macht stark!" Herbst 2019

Im Rahmen des Förderprojekts "Museum macht stark!", gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, fanden im Museum zwei Ferienprojekte mit dem Titel: "Maskenspektakel im Museum" statt: vom 15.-19. Juli 2019 mit 20 Kindern der OGS Albert Schweitzer Schule und vom 21.-25.10.2019 mit Kindern der Caritas Jugendeinrichtung POGO, GIP, Ganztag in Pulheim e.V. sowie zahlreichen Kindern aus Brühl. Die Kinder haben in den Projektwochen spielerisch das Museum und das Werk des Künstlers Max Ernst kennengelernt sowie in den Sonderausstellungen MAXIMAL Werke von Joana Vasconcelos und die fantasievollen Welten des französischen Comiczeichners Jean Giraud alias Moebius erforscht. Die Kunstwerke boten viele verrückte Ideen für den Bau großformatiger Masken im Fantasie Labor, die unter Leitung des Theaterpädagogen der Abt. Schule und Theater der Bühnen Köln, Frank Rohde in ungewöhnlichen Maskenspektakel zu Leben erweckt wurden. Zum Abschluss beider Ferienprojekte wurden diese spannenden Maskenspektakel jeweils im Dorothea-Tanning-Saal des Max Ernst Museum Brühl des LVR vor begeistertem Publikum aufgeführt.

Vielen Dank an alle kleinen und großen Akteure!



Foto: Kinder im Fantasie Labor

Ferienwerkstatt Herbst 2016

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR beteiligte sich an diesem Projekt in Zusammenarbeit mit dem Caritas Jugendzentrum POGO in Pulheim, dem DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Pulheim Brauweiler und der Max Ernst Gesellschaft e.V.

Unter dem Titel "Traumboxen – Lebensräume – Fantasieräume" bot das Museum eine kostenlose Ferienwerkstatt für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren aus beiden Jugendeinrichtungen der Stadt Pulheim an.



Vom 10. bis 15. Oktober 2016 fand die experimentelle Filmwerkstatt mit fünf aufeinander aufbauenden Tagesworkshops im Fantasie Labor statt, in der insgesamt 11 Kinder aus beiden Jugendeinrichtungen einen Trickfilm im Stop-Motion-Verfahren erstellten.
Begleitet wurde das Projekt von den beiden Museumspädagoginnen Verena Ellerbrock und Franca Perschen, die zudem freischaffende Künstlerin ist.

Über die Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk von Max Ernst und seiner fantasievollen Sicht auf die Welt hatten die Kinder die Möglichkeit, sich über ihre Lebenswelt, ihre Wünsche und Träume auszutauschen und diese kreativ umzusetzen. Die Kinder lernten dabei spielerisch das Museum und seine Sammlung kennen und hatten im Fantasie Labor ausreichend Raum, sich kreativ auszutoben.
Mobile Museumsboxen aus Karton, die sogenannte "MuseobilBOX", wurden dabei zu Traum- und Fantasieboxen gestaltet. Sie dienten später als Bühne und Kulisse des Films, der einen Rundgang durch ein "Kinder-Traum-Museum" zeigt. Jedes Kind gestaltete dabei seinen eigenen Raum des Traum-Museums. Die fantasievoll gestalteten Boxen wurden hierfür in über 3.000 Bilder festgehalten, mit einer experimentellen Kameraführung zu einem Stop-motion-Film zusammengefügt und anschließend mit Musik hinterlegt. Entstanden ist so der Film "Kinder-Traum-Museum" mit einer Länge von sechs Minuten.

Zum Abschluss des Projektes fand am Samstag, 15.Oktober 2016 im Beisein der kleinen Filmemacher, ihrer Eltern und Freunde eine öffentliche Präsentation des Films und der einzelnen Traumboxen sowie eine Fotodokumentation des gesamten Projektes statt.

Der entstandene Trickfilm ist auf dem YouTube-Kanal des Max Ernst Museum Brühl des LVR zu sehen.

Die Filmemacher: Ali, Arnela, Bassima, Emirhan, Fabian, Jona Luisa, Justus, Kerim, Regine, Seba und Temmy.

Danken möchten wir den beiden Leiterinnen der Jugendeinrichtungen Julia Wallrich und Dr. Regine Künzler, sowie den ehrenamtlichen Helferinnen Anna Lukas und stellvertretend für die Max Ernst Gesellschaft Caroline Bachem.


Ferienwerkstatt Ostern 2017

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR kooperierte zum zweiten Mal mit dem Caritas Jungendzentrum POGO in Pulheim, dem DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler und der Max Ernst Gesellschaft e.V. und bot eine kostenlose Ferienwerkstatt an, in der ein Trickfilm in Stop-Motion-Technik erstellt wurde, in dem Träume und Fantasien lebendig werden konnten.

Vom 10. bis 13. April 2017 trafen sich insgesamt 10 Kinder aus beiden Jugendeinrichtungen, die das Museum erstmals kennengelernt haben. Sie erkundeten spielerisch das Museum mit seiner umfangreichen Sammlung und erprobten im Fantasie Labor die verschiedenen Techniken von Max Ernst.
In Anlehnung daran entwickelten sie ihre Museobilboxen als Traumboxen, Lebens- und Fantasieräume, die als Kulisse für den anschließenden Trickfilm dienten. Unter dem Titel "Zaubernacht" entwickelte die Projektgruppe eine Story, in der ein kleiner Museumsbesucher nachts im Museum verbleibt, durch die einzelnen Ausstellungsräume wandert und die dort ausgestellten Kunstwerke lebendig werden. In diesem nächtlichen Museumsbesuch verwischen Traum und Wirklichkeit.

Zum Abschluss wurden der Film sowie die Boxen und dokumentarische Fotoaufnahmen in der Jugendeinrichtung POGO präsentiert. Hierzu erschienen 40 Gäste.

Mitgewirkt haben: Annalena, Emely, Jasmin, Julia, Lara, Leia, Madita, Nico, Pelin und Sophie.

Danken möchten wir auch diesmal den beiden Leiterinnen der Jugendeinrichtungen Julia Wallrich und Dr. Regine Künzler, sowie der ehrenamtlichen Helferin Laura Mahler und stellvertretend für die Max Ernst Gesellschaft Caroline Bachem.