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Foto: Max Ernst arbeitet an einem Wandgemälde für die Corso-Bar Foto: Aussenansicht des Max Ernst Museums Brühl des LVR Foto: Eine Kinderführung durch die Schausammlung im Wechsel Foto: Eine Ansicht der Schausammlung im Wechsel Foto: Foyer des Max Ernst Museums Foto: Ein Kind schaut sich in der Schausammlung im Wechsel Bilder von Max Ernst an Foto: Eine Aussenansicht des Fantasie Labors des Museums Foto: Ein Besucher in der Schausammlung im Wechsel vor einer Plastik von Max Ernst Foto: Hinweis zur Buchungsmöglichkeit Online Tickets

Architekturaufnahme des Max Ernst Museums.

Max Ernst Museum Brühl des LVR. Foto: Thorsten Kleinschmidt

Idyll

Ausstellung vom 14. Mai bis 9. Juli 2023

In der Ausstellung werden die Werke der Luise-Straus-Preisträgerin Isabell Kamp und die Arbeiten des Preisträgers des Max Ernst-Stipendiums der Stadt Brühl, Fabian Friese, zu sehen sein. Während Isabell Kamp mit ihren Skulpturen das Medium der Keramik zeitgenössisch interpretiert, erschafft Fabian Friese mit raumgreifenden Installationen utopische Erfahrungswelten. Vertrautes, Idylle und Verstörendes, Traum und Realität liegen hier nah beieinander.

Unter dem verbindenden Titel »Idyll« treten die Werke der beiden Künstler*innen mit den Besuchenden in einen Dialog.

Weitere Informationen folgen in Kürze.



Eine digitale Collage mit surrealer Landschaft.

David Alabo, Lust, 2019, Digitale Collage, Courtesy of the artist

SURREAL FUTURES

Ausstellung vom 27. August 2023 bis 28. Januar 2024

Unsere Zeit ist geprägt von den Auswirkungen der Globalisierung und der Digitalisierung, von der Klimakrise, der Auseinandersetzung mit kolonialen Strukturen und zunehmender Diversität. Vor diesem Hintergrund versammelt die Ausstellung Surreal Futures 30 internationale Positionen aus den Bereichen digitale Kunst und Medienkunst, die den drängenden Fragen des 21. Jahrhunderts nachgehen.

Das Projekt mit Beiträgen aus 17 Ländern lässt in interaktiven Videoarbeiten, Virtual und Augmented Reality-Kunstwerken, hybriden Rauminstallationen, digitalen Collagen und multimedialen Performances die Aktualität des Surrealismus lebendig werden. Erstmals werden auch vermehrt zeitgenössische Arbeiten in der Sammlung neben den Werken von Max Ernst gezeigt. Damit wird unter dem Blickwinkel aktueller Fragestellungen ein Dialog zwischen Max Ernst und zeitgenössischen Künstler*innen geschaffen.

Änderungen vorbehalten!